Der Motor der Nachhaltigen Immobilienwirtschaft

Am 29.09.2009 haben 125 Gründer die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) gegründet. Die ÖGNI fördert seither den Paradigmenwechsel hin zur Nachhaltigkeit. Die KaBB engagiert sich seit der Gründung in der ÖGNI und Philipp Kaufmann führte als Gründungspräsident den Verein bis 2017. Die ÖGNI fördert den Paradigmenwechsel der Bau- und Immobilienwirtschaft hin zur Nachhaltigkeit. Unter dem 3-P-Ansatz stehen Produkte, Personen und Prozesse im Mittelpunkt. Seither hat sich die NGO zu einem etablierten Player der österreichischen Immobilienwirtschaft entwickelt.
www.ogni.at

Gründungspräsident Philipp Kaufmann

Warum ÖGNI? Wir wollten Verantwortung übernehmen, denn unsere Branche ist für 50% der verbrauchten Ressourcen, 40% der Emissionen, 30% der Energie und 20% der Krankheiten verantwortlich. Daher gründeten 125 Institutionen die NGO ÖGNI.

Eine Branche, die einen so großen Einfluss auf die Umwelt und die Menschen hat, muss von sich aus Verantwortung für ihre Aktivitäten übernehmen.

Die ÖGNI steht für Internationalität, für Inhalte, die aus der Branche für die Branche entwickelt werden und schlussendlich nutzen wir Marktkräfte, damit das neue Wissen im Markt Fuß fassen kann. Diese drei Aspekte haben wir vor fünf Jahren formuliert und seither umgesetzt, denn Visionen ohne Umsetzung bleiben geträumt.

Alle sind ÖGNI: Bei ÖGNI sind alle Stakeholder der Immobilie vom Architekten über den Facility Manager bis zum Investor an einem Tisch vertreten – aus diesem Grund ist ÖGNI die starke Stimme der nachhaltigen Bau- und Immobilienwirtschaft. ÖGNI steht für Internationalität, für Inhalte, die aus der Branche für die Branche entwickelt werden und schlussendlich werden Marktkräfte genutzt, damit das neue Wissen im Markt Fuß fassen kann. Diese drei Aspekte wurden mit der Gründung der ÖGNI formuliert und seither umgesetzt, denn Visionen ohne Umsetzung bleiben geträumt.

ÖGNI hat ein Umdenken in der Branche bewirkt: Qualitäten werden sichtbar gemacht, dadurch sind höhere Investitionskosten akzeptabel geworden, um die Lebenszykluskosten zu optimieren. Dabei handelt die ÖGNI nach dem 3P-Ansatz, welcher eben nicht nur die Produkte (Immobilien und Baustoffe), sondern auch Prozesse in Unternehmen und Personen umfasst. Adressiert werden Prozesse sowohl innerhalb von Unternehmen als auch in den Abwicklungsmodellen und schließlich werden Personen mit ausreichend Kompetenz benötigt, sodass Nachhaltigkeit tatsächlich gelebt werden kann.


Personen

Produkte

Prozesse

Mit dem 3-P Ansatz stehen neben Produkten auch Prozesse und Personen im Mittelpunkt des Handelns.

Die Mitglieder der ÖGNI bilden alle Phasen des Lebenszyklus einer Immobilie ab – vom Architekten über Bauherren bis zu den Baustoffproduzenten.